Begegnungszone Nicht lösbar

Landstraße 12, 6971 Hard, Austria (47.488926,9.688995)
13.10.2014, 18:10 | Gemeldet durch: yok ya

Ist irgendjemand zufrieden mit diesem Blödsinn? Oder warten wir einfach bis das erste Kind überfahren wird?

Finden Sie die Meldung nützlich?

-7
+52

14 Kommentare

  1. 13. Oktober 2014
    21:30
    Alexis

    Mir ist nicht klar, wie das gehen soll dass alle Gleichberechtigt sind. Sind alle Vorrangregelungen außer Kraft gesetzt?

    Ich bin ungern Autofahrer. Ich bins wegen Ermangelung von Öffis zum Arbeitsplatz. Muss ich nun mit dem Auto durch die Begegnungszone kriechen und mit jedem Blickkontakt aufnehmen um zu wissen, ob er einfach die Straße queren will?

  2. 14. Oktober 2014
    08:52
    cappo

    Die Kinder werden so ganz sicher nicht Erzogen um im Straßenverkehr sich richtig zu verhalten wie wir es gelernt haben. Das andere ist das Geld das bei diesem Projekt sinnlos verschwendet wurde, den wie ich mitbekommen habe hat man(n) nur die Oberfläche schön gemacht, im Untergrund blieb alles beim alten weil das Geld nicht vorhanden ist, also außen hui und innen pfui.

  3. 14. Oktober 2014
    12:53
    ein harder

    Es ist jetzt auf jeden fall gefährlicher geworden! Als autofahrer muss nun bei allem und jedem der nur den anschein macht die strasse zu überqueren angehalten werden… als Fußgänger fühl ich mich auch nicht sicher da viele ziemlich flott durchfahren, vorallem auch die busfahrer!! Einfach nur totales caos! Niemand weiß so richtig wie er sich verhalten soll!!! Hätte es nicht gereicht die alte Straße einfach zu sanieren? Wäre auf jeden fall die bessere Lösung gewesen!!!

  4. 14. Oktober 2014
    13:35
    Justizia Blauegger

    Eine sinnlose Geldverschwendung, ist seit geraumer Zeit leider
    des Öfteren zu beobachten.
    Ich muss Alexis recht geben, denn bei der Beschreibung über das Verhalten in dieser blödsinnigen “Zone”, bleibt mir der “Verstand” stehen. Alle gleich berechtigt, aber dennoch gilt die STVO, also rechts vor links!!!???
    Mir tun außerdem die “eingemauerten” Bäume leid, aber die werden, wenn sie “erwachsen” werden den “Untergrund” so richtig “umarmen”. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kanalisation dieser “Krafteinwirkung” gewachsen ist.
    Noch ein Wort zu cappo: Wieder jemand der sich Gedanken macht, wenn sich schon die “Erbauer” keine machen. Wenn sich die Kinder außerhalb der Begegnungszone, auf “normalen” Straßen befinden und dort auch meinen einfach drauflos rennen zu dürfen, na dann gute Nacht!
    Stellt Euch vor, es gibt eine “Begegnunszone” und keiner geht hin!!!

  5. 16. Oktober 2014
    17:10
    yok ya

    Hat die Redakzo

  6. 16. Oktober 2014
    17:11
    yok ya

    Hat die Redaktion schon nach gefragt bei der Geemeinde? Dieser Zustand belastet die Bevölkerung sehr und deswegen muss auch seitens der Medien wie vol.at und co druck auf die verantwortlichen gemacht werden

  7. 16. Oktober 2014
    18:24
    Remigius Brauchle, Wolfurt,

    Hallo Harder-innen,
    diese Seuche der Begegnungszonen hat das ganze Land erfaßt und die Bürgermeister vieler Gemeinden meinen sie müssen mit dabei sein um sich ein Denkmal zu setzen. Es wird viel Bürgergeld sinnlos vergeudet und das Land macht mit unserem Geld mit.

  8. 17. Oktober 2014
    15:14
    Simon Gmeiner

    Mich geht es an das diese begegnungszohne etwa 1 mill euro verschlungen hat, und ich in der hofsteigstrasse richtung lauterach bei regen immernoch von den autos GEDUSCHT werde.

  9. 19. Oktober 2014
    05:12
    Gundi

    Die planer und diejenigen die meinen sie können planen, haben vergessen ihr gehirn einzuschalten.

  10. 20. Oktober 2014
    18:02
    Wollein

    wir warten ab, bis das erste Kind überfahren wird und dann holen wir uns den Verantwortlichen an den Ohren und dann gibts Ohrenpfeifen bis ihm die Ohren pfeifen.

  11. 20. Oktober 2014
    21:42
    Heinz Posch

    Die Idee finde ich grundsätzlich nicht schlecht, aber in der gegenwärtigen Form sind Kinder ganz sicher überfordert.

    “Es gelten die allgemeinen Vorrangregeln.”
    (http://www.kfv.at/verkehr-mobilitaet/begegnungs...) “Derjenige, der von rechts kommt, hat Vorfahrt, der andere ist wartepflichtig.”
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Vorfahrtsregel)

    Bei kfv.at steht auch:
    “…ausführliche Analyse…intensive Bürgerbeteiligung…usw.”

    Ich denke, dass Kindergarten- und Volksschulkinder gekennzeichnete Wege und klare Richtlinien brauchen und dass sie mit der komplexen Situation in einer Begegnungszone überfordert sind.
    Wäre interessant was Gemeindevertreter, Kindergarten- und Schulleiter dazu sagen.

  12. 24. Oktober 2014
    19:57
    aus hard

    ich vermeide diesen abschnitt, ich gehe auch nichts mehr im dorf einkaufen, um die gefahrenzone zu vermeiden.

  13. 25. Oktober 2014
    17:00
    hardare

    schimpf, schimpf, schimpf, …….
    Ich find die begegnungszone auch nicht gut, aber, Leute, man kann auch alles ein bisschen übertreiben!

  14. 29. Oktober 2014
    13:21
    Justizia Blauegger

    Das sind alles keine Übertreibungen, es ist auch unsere Geld, dass, ohne die Bürger vorher zu fragen, sinnlos verpulvert wird.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.

Jetzt App herunterladen