Die Gemeinde plant eine VOGEWOSI Wohnanlage auf dem Sägenplatz der Familie Mündle, das Gebäude soll 11 Parteien beheimaten und über 10 Meter hoch werden, geplante Zufahrt über die Feschgasse….diese Straße trägt nicht umsonst die Bezeichnung GASSE…sie ist klein und schmal…..hier sind Komplikationen vorprogrammiert durch das ausgedehnte Verkehrsvorkommen!!! Gibt es hier keine Alternativen?
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21:02
Satteinser Nachwuchs
Waaaaaaaas? Geht’s noch? Da ist’s eh schon so dicht….warum muss da so ein Wolkenkratzer hin? Dachte das Thema ist vom Tisch…..aaaah ja, Wahlen vorbei..
08:20
Gemeinde Satteins
Die Gemeinde Satteins möchte folgende Richtigstellung über das geplante Projekt der VOGEWOSI Alte Säge machen:
1) Dieses Projekt wird nicht von der Gemeinde geplant, sondern von der VOGEWOSI
2) Das Gebäude wird 6 Einheiten beinhalten und nicht 11
3) Die Gebäudehöhe wird rund 9m betragen
10:55
Ein Bürger aus Satteins
Da wird mal wieder geplant und keiner überlegt sich die konsequenzen (verkehr und nachbarn an der zufahrtstrasse). wieso wird dieser block nicht in der au gegenüber von der tankstelle gebaut. da steht schon lange eine fläche zum verkauf und wäre auch kein problem mit dem verkehr. ist das überhaupt mit dem bebauungsplan abgestimmt oder benötigt man wieder “sondergenehmigungen” oder wurde der bebauungsplan so geändert???
Wieso wird diese Fläche nicht als Parkplatz für die Kirche verwendet oder als einbindung zum “DORFPLATZ – NEU”???
20:21
Besorgte Satteinserin
Letzte Planung konnte mit Hilfe der Volksanwältin abgewendet werden, mittlerweile wurde der Bebauungsplan “angepasst”, benötigen dennoch Ausnahmebewilligungen….9,1m, über 12% höher als Bebauungsplan-Richtlinien…..nun ja, planen tut schon die VOGEWOSI aber unterstützen und durchsetzten tut’s doch die Gemeinde mit allen erdenklichen Mitteln…BIN SCHOCKIERT!!! Nun ja, jeder Kaiser braucht sein Denkmal…QUO VADIS SATTEINS?
22:45
An Rainer
Nach dem pothässlichen Klotz in der Feschgasse (wo einst Ellis’ wunderschöner Obstgarten war) soll nun der nächste überdimensionierte Hasastall in diese (noch) schöne Gegend. Das ist in dieser dörflichen, noch von Satteldächern geprägten Umgebung komplett daneben. Wohnraum schaffen gut und recht, aber auf diese Art nicht. Es ist in Vorarlberg scheinbar ein Trend, das komplett kurzsichtig, ohne auf das Ortsbild zu schauen einfach hingeklotzt wird, wenn wieder einmal ein paar Quadratmeter brachliegen. Und wenn’s nicht den Vorschriften entspricht dann werden die Vorschriften eben mit Sondergenehmigungen gebeugt. Ich weiss, der Fortschritt ist nicht aufzuhalten, aber ich Frage mich ob man das in 50 Jahren noch als Fortschritt sieht, wenn alle Gemeinden gleich aussehen, weil sie von den immer gleichen Ländlebaufirmen mit ihren uninspirierten, visionslosen Provinzarchitekten uniformiert wurden. Satteins verludert zusehens. Ich frage mich schon wer da davon wirklich profitiert.
09:32
Satteinser
Die nachbarwiesen des bürgermeisters sind auch noch leer 2 große wiesen, zentrale lage, keine probleme mit dem Verker (breite Straße). Es stehen eh schon reihenhäuser und Wohnanlagen in der nähe, da würde dieses projekt besser in das Ortsbild passen.
Es ist doch nicht nur der standort sondern generell zu hinterfragen, wieso so viele wohnanlagen gebaut werden. es wäre vielleicht volksnah wenn das satteinser volk eine ABSTIMMUNG macht ob diese noch mehr wohnanlagen in ihrer gemeinde möchten oder ob das für ein paar Jahre gestoppt werden sollen.
Hat nicht gerade die vol.at letztens berichtet, dass ~ 700 wohnungen alleine im Bereich Lustenau-Bregenz frei sind.
@GEMEINDE:
1. Die FREIGABE erteilt immer noch IHR!!!
2. Ist der parkplatz auf erdgeschosshöhe oder Tiefgarage mit Keller?
3. Parkfläche: heutzutage hat jeder haushalt mindestens 1 PKW und jeder kann zur gleichen Zeit besuch haben. Also müsste mann aus HAUSVERSTAND schon 12 Parkplätze vorhanden sein. aber das regelt ja das gesetz.
4. Wohnanlage “storchanest” hat auch keine Tiefgarage, da werden sich die nachbarn bedanken.
5. Liegt der Plan schon bei der gemeinde für eine öffentliche einsicht?
10:51
Fight for the right thing in Satteins
Hahahahahaha ist das lustig!!! Das Erholungsgebiet Geissenpark liegt zwischen zwei Strassen, totale Unerholung dort. Und an diesem wunderschönen, idyllischen und angenehm ruhigen Platz bauen sie eine Wohnanlage!! Schon mal über diese Ironie nachgedacht???? Ich bin für Wohnanlage Gaissenpark und Erholungsgebiet Alte Säge. Anwohner- denkt über eine Unterschriftenaktion nach, ich denke es werden mehr Menschen unterschreiben als denen lieb ist! Oder geht doch ins Fernsehen….wehrt euch.
10:58
Direkt Betroffene
Plan liegt zur öffentlichen Einsicht vor, heute ist Stichtag für die Anhörung der Nachbarn. Einer Nachbarin wurde vor einigen Jahren von der Gemeinde eine Solaranlage auf dem Dach nicht genehmigt, weil das nicht ins Ortsbild passen würde, durch den neuen Block, hat die Solaranlage auf der Terrasse keine Chance mehr….weiters hat auch diese Betroffene keine Sonne mehr und darf von nun an auf eine Fassade blicken….die Strasse Am Bühel wird zu einem stadtähnlichen Tunnel….
00:32
metty
Es ist schon fast lächerlich mit welch fadenscheinigen Argumenten Vorarlberger Häuslebauer versuchen eine kleine Wohnanlage zu verhindern, damit sie unter sich bleiben können. Ein “Wolkenkratzer” mit 9m Höhe! Ich wär ja gespannt wie die reagieren würden, wenn die bauen möchten und die Baubehörde das Bauprojekt einer Volksabstimmung unterziehen würde oder wegen einer angeblich zu schmalen Straße nicht bewilligt. Wenn man selber baut darf man bauen was man will und niemand soll einem drein reden. Aber wehe der Nachbar baut! Wenn man will, dass auf der Wiese des Nachbarn nicht gebaut wird oder nur das was einem selbst gefällt, muss man sie halt kaufen!
09:16
Dear metty
Keiner hätte was dagegen, wenn hier nicht schon eine Wohnanlage direkt daneben stehen würde. Keiner hätte was dagegen, wenn hier mit offenen Karten gespielt werden würde. Keiner hätte hier was dagegen, wenn es sich nicht um eine Notlösung auf Kosten anderer handeln würde. Keiner hätte was dagegen, wenn hier “normal” gebaut werden würde. Keiner hätte was dagegen, wenn im Vorfeld mögliche Konsequenzen abgeklärt werden würden und Lösungen angeboten bzw. erarbeitet werden würden. Keiner hätte was dagegen, wenn es sich wirklich nur um eine kleine Wiese in der Nachbarschaft handeln würde. Keiner hätte was dagegen, wenn die Notlösung an einem anderen Platz verwirklicht werden würde!!!!
09:17
Rufio
BAUT DAS DING BEIM BÜRGERMEISTER!!!
11:31
anonymous
Als ich dieses Thema geöffnet habe, musste ich zuerst einmal schauen, ob wir heur schon 2015 haben …
1. Das Vogewosi-Projekt wurde schon schon 2014 (wir haben jetzt 2015) “zurückgestellt”.
Siehe hierzu das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung vom 31.03.2014: http://www.satteins.net/uploads/media/2014.03.3...
2. Der geplante Standort ist seit über 18 Monaten NICHT mehr die “Alte Säge” sondern die “Alte Schlinserstraße” (beim alten Doktorhaus). Siehe hierzu die GV-Protokolle vom 23.02.2015 (http://www.satteins.net/uploads/media/2015.02.2...).
… warum dieser kalte Kaffe von gestern (äh von 2014) im Juni 2015 neu aufgekocht wird????