Bauhof Götzis Gelöst

Lastenstraße 26, 6840 Götzis, Austria (47.338227,9.633693)
02.10.2014, 15:01 | Gemeldet durch: Krissdaniel

Abgesehen davon das der bauhof im gesamten ein Schweinestall ist, stört mich etwas ganz besonders. Alteisen wird lediglich auf einen Haufen über einem Kanaldeckel gestapelt, das schlimme daran ist das von alten Rasenmähern Motoren etc. Der Benzin bzw. Das Öl das sich darin befindet einfach in den gulli oder und die Wiese läuft, genau gesagt ins Grundwasser. Die grüne Partei sollte mal jemanden unangemeldet dort hin schicken um sich die Sache genauer anzusehen.

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9 Kommentare

  1. 03. Oktober 2014
    07:14
    Ein Bürger

    Kurz zur Korrektur die Rede ist bestimmt vom Werkstoffhof und nicht vom Bauhof oder? Und ein Gullideckel kann auch ein Hinweis auf einen Ölabscheider sein.

  2. 06. Oktober 2014
    08:27
    Götzner

    Wie immer. Keine Ahnung haben, aber sinnlos öffentlich irgendwelche Leute denunzieren. Wiso fragen die Meckerer nicht Vorort nach, bevor sie hier irgendwas zum Besten geben?
    Und dann soll noch ein Politiker das überprüfen, der selbst von nichts eine Ahnung hat, oder wie?

  3. 06. Oktober 2014
    21:03
    “Der” Bürger

    Meine Worte l

  4. 07. Oktober 2014
    12:54
    Veröffentlicher

    Keine Ahnung haben? Ich arbeite in der Branche mein Freund, klar kann ein abscheider dort sein nur wenns offensichtlich ist das es auch in die Wiese rinnt erübrigt sich die Frage danach?! Und dem Personal dort ist sowieso jeder Handstreich zu viel daher….

  5. 08. Oktober 2014
    16:26
    Bürger

    Wenn Sie schon in der Branche arbeiten, können Sie leicht selbst überprüfen, ob es sich um einen Ölabscheider handelt.
    Dem Personal Untätigkeit vorzuwerfen erklärt ohnehin alles. Wenden Sie sich an die Grünen ;-)

  6. 13. Oktober 2014
    13:42
    Heinz Sonderegger Götzis

    Es gibt viele Leute, die nur für sich da sind, aber alles kritisieren. Für die Lösung der anscheinend grossen Probleme ist “keine Partei ” und schon gar nicht die grüne Partei, sonden nur unsere sogenannte Bürgervertretung “das Gemeindeamt” zuständig. Zu bauen wäre eine neue Abgabestelle,
    siehe Feldkirch. Übrigens, die Arbeiter als faul zu
    bezeichnen, ist nicht gerecht. Schließlich bringen Sie alle ihren eigenen Abfall mit, dann werfen sie
    diesen auch selber ein. Ich habe gute Erfahrungen gemacht. So wie man in den Wald schreit, so kommt es auch hrraus.
    Luebe Grüsse an alle Kritiker
    Heinz Sonderregge

  7. 20. Oktober 2014
    20:30
    Aufmerksamer Bürger

    Da der Wertstoffhof für diese Kapazität von Müll nicht gebaut ist, und dies sowieso nur eine Notlösung war, wäre es schon lange an der Zeit einen Wertstoffhof für die Region zu bauen – siehe Feldkirch. Zur Zeit wird der Wertstoffhof mit Müll von der ganzen Region überflutet und wir Götzner stellen die Infrastruktur (leider nicht ausreichend und bestimmt nicht genug abgesichert) dafür. Die Politiker aus der Region sollten nun endlich mal Nägel mit Köpfen machen und für die Bevölkerung aus der Region, einen angemessen Wertstoffhof bauen lassen!!!!

  8. 21. Oktober 2014
    07:54
    ein zugerasster götzner :-)

    das war nicht fair! die arbeiter dort als faul zu bezeichnen ist niveaulos, bedenke wie es dir schon ergangen ist, also….; da du aus der branche kommst, müsstest vom ölabscheider gewusst haben, also was soll diese anpatzerei ??? lg

  9. 21. Oktober 2014
    12:24
    Gernot Schweigkofler

    Auf Anfrage der VN-Heimat stellte der Götzner Abfallbeauftragte Manfred Fink klar, dass es keinesfalls zu einer Kontamination des Grundwassers komme, da der Wertstoffhof auf einem alten Brennstofflager läge und der Gulli mit einem Ölabscheider versehen sei. Außerdem sei der besagte Metallhaufen lediglich für Altmetall vorgesehen und bei der Abgabe müssen die Geräte frei von Öl sein. Dennoch käme es ab und an vor, dass kleine Restmengen im Gerät verbleiben, räumt Fink ein. Deshalb richtet er auch den Appell an alle Benutzer des Wertstoffhofes, etwaige Probleme direkt zu melden, damit die Mitarbeiter reagieren können.
    Problemstoffe selber würden gesondert in entsprechenden Behältern gesammelt, die natürlich allen Sicherheitsstandards entsprechen würden, schließt Fink seine Ausführungen.

    Es fließt also kein Altöl ins Götzner Grundwasser.

    Gernot Schweigkofler
    VN-Heimat Kummenberg Redaktion

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