Anrainer des größten Hausmüllberges in der Bregenzer Kehlerstrasse suchen Hilfe! In Bearbeitung

Anrainer des größten Hausmüllberges in der Bregenzer Kehlerstrasse suchen Hilfe!
12.08.2016, 09:07 | Gemeldet durch: bruno.wuestner

Anrainer des größten Hausmüllberges in der Bregenzer Kehlerstrasse suchen Hilfe!
Seit Herbst 2015 erhoffen sich sämtliche Anrainer eines Hauses, inmitten der sehr schönen Kehlerstrasse in Bregenz, das rundum komplett vermüllt ist, Hilfe durch die Stadt! Bruno Wüstner, ehemaliger Umweltstadtrat, setzte sich direkt bei Bürgermeister DI Markus Linhart für die Bürger ein, mit dem bescheidenen Erfolg, dass wenigstens die Gemeindestrasse und der Hauszugang von Müll befreit wurde. Die ältere Hausbewohnerin verbarrikadierte sich in weiterer Folge aber mit noch mehr Müll. Nun setzte auch noch Starkregen der vergangenen Tage den Keller des Hauses unter Wasser. Durchnässtes Depotgut landet seit Tagen sichtbar auf den Altbeständen. Unerträglicher Geruch verbreitet sich zeitweise in der unmittelbaren Wohngegend. Was die Anrainer zusätzlich sprichwörtlich auf die Palme bringt ist die Rattenplage. Öfters werden diese Nagetiere in den angrenzenden Hausgärten gesichtet und verbreiten Angst und Schrecken.
Ich überlasse dem VN-Bürgerforum gerne meine Korrespondenz mit dem Bürgermeisterbüro und erhoffe, ganz im Sinne der Bewohner in der Kehlerstrasse, dass die zuständigen Behörden endlich der älteren und bedauernswerten Hausbewohnerin, die offensichtlich durch ihre Sammelwut selbst nicht mehr Herrin der Lage ist, raschest zur Hand gehen und bei der Beseitigung der Gefahren, die von der Liegenschaft ausgehen, behilflich sind.
BRUNO WÜSTNER

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13 Kommentare

  1. 12. August 2016
    09:53
    RMG

    solche Mieter kenn ich auch in Rankweil in einer VogeWosi Anlage
    wo seit Tagen Mäuse vermehrt auftreten weil die Mieter Müll und nochmals Müll lagern.
    und mit solchen Mietern soll man zusammen leben.

  2. 12. August 2016
    16:21
    Spotter

    Diese Mülldeponie ist sogar von Google Maps aus zu sehen! Ein Wahnsinn, dass hier nicht gehandelt wird!

  3. 18. August 2016
    09:59
    VOL.AT Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung.
    VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Matthias Rauch,
    VOL.AT-Redaktion”

  4. 19. August 2016
    08:47
    julius hagen

    sollen sich um Ihren eigenen Scheiß kümmern!

  5. 19. August 2016
    08:51
    Ein vernüftig Denkender

    Sehr geehrter Herr Bösch

    was Sie hier machen gehört zum Denunziantentum, anstatt die Sache um des Selbstdarstellungszwecks öffentlich zu machen, wäre es für einen Sozialdemokraten angestanden für Hilfe für diese Frau zu sorgen.

  6. 19. August 2016
    09:49
    Ein Bürger!

    Lieber Herr Wüstner,
    grundsätzlich darf dann schon noch jeder auf seinem Grundstück tun und lassen was er will. Natürlich kann eine Ansammlung von Müll zum Problem werden. Nur dieses Vorgehen ist schon sehr kritisch zu hinterfragen. Hier jemanden so an den Pranger zu stellen. Und vol.at spielt hier dieses Spiel auch noch mit und veröffentlicht einen Artikel in der Form als wäre eine Bombe eingeschlagen oder als wäre jemand auf dem Grundstück umgebracht worden!?
    Klar benötigt es bei manchen etwas Hilfe und gewisse Zustände müssen nicht sein, aber solche Dinge kann man auch diskret lösen.
    Und wie bereits gesagt, jeder kann auf seinem Grund sammeln und hinstellen was er will!
    Wer meinen Sie eigentlich zu sein hier so über jemanden öffentlich zu urteilen und jemanden so an den Pranger zu stellen. Ich hoffe man wird rechtlich gegen Sie diesbezgl vorgehen!

  7. 19. August 2016
    10:19
    Wonderer

    Die Frau hat ein Problem und scheint’s niemanden, der helfen kann/will. Messitum hat meist ein schweres Trauma als Verursacher.
    Dass das hier aber öffentlich in VOL.at zum Thema kommt, ist doch freundlich gesagt “jemanden ausrichten”.
    Damit ist der Dame nicht geholfen.

  8. 19. August 2016
    13:09
    Bürgerin

    Als klardenkender Mensch müsste ihnen bewusst sein, dass auch die Vertretung der Stadt auf dem Privatgrundstück nichts ausrichten kann.

    Anstatt die ältere Dame bloß zu stellen, wäre es angebracht, entweder Verwandte der “Verursacherin” aufzusuchen oder aber direkt bei der Dame zu klingeln und ihr Hilfe anzubieten.

    Anstatt zu verurteilen, sollten sie versuchen zu helfen.

    Und ob sie ein ehemaliger Stadtrat sind interessiert genau so viel “als wenn in China ein Fahrrad umfällt”, nämlich gar nicht! Sie sind, wie jeder andere ein Bürger der Stadt Bregenz …. genau wie die ältere, sammelnde, Dame.

  9. 19. August 2016
    13:24
    werwrewerw r23r23r2r32

    S.g. Herr Matthias Rauch – ich verspüre gerade Lust, ihr Zuhause recherchieren und die Bilder auf allen mir zugänglichen Plattformen veröffentlichen. Was Sie hier auf der VOL Startseite auf Kosten einer alten Frau aufführen ist skandalös!

  10. 19. August 2016
    15:47
    Marc

    das ist doch nicht normal wenn es so irgendwo aussieht.

    Das wieder die Weltverschwörer und Weltverbesserer sich angesprochen fühlen, braucht niemanden zu wundern.

    Ich wollte neben so einen Gründstück nicht leben

    Und es steht auch nirgendwo was, dass irgendjemand dieser Frau was antun will oder ihr Hilfe missgönt ….

  11. 19. August 2016
    16:10
    June

    Es ist doch einfach nicht zu fassen! Was genau erwartet sich denn Herr sowieso nun davon, die Fotos samt Adresse (!!) öffentlich auf vol.at zu verbreiten?? Ich möchte das wirklich beantwortet haben, weil ich es weiß Gott nicht begreife: Was ist das Ziel dieser Vorgehensweise? Soll sich die Frau in Grund und Boden schämen, ihre vermeintliche Krankheit noch verstärken bis hin zum bitteren Ende? Es kann unmöglich legal sein, die Adresse zu veröffentlichen! Wie widerlich kann man denn sein?
    PS- ich kenne das Haus, von Gestank kann keine Rede sein, es sind Kartons und Eisenwaren.. Ratten sind an der Ach so normal wie Straßenkatzen, damit muss man rechnen, wenn man dort hin zieht! Vol.at scheint wirklich ein Hobby daraus zu machen das eigene Niveau noch tiefer zu schrauben…

  12. 19. August 2016
    17:17
    Hi Sch

    Habe schon vor 2 Jahren im Sozialamt angerufen die haben gesagt sie können tun – wohne in der gleichen Straße in der Nähe

  13. 19. August 2016
    17:25
    Manuel

    die alte frau gehoert bevormundet und in ein altenheim verfrachtet. sowas ist sicher unangenehm fuer die nachbarn und es wird nicht besser. das kann noch jahre dauern bis die endlich stirbt und die erben dann aufraeumen. guenstig waere es wenn sie auf irgend eine weise eine gefahr fuer die nachbarn darstellen wuerde.

    es gab da mal einen bericht im fernsehen von deutschland. da war auch so ein messie. bei dem wurde dann zwangs enttruempelt weil sie unter seinem ramsch flaschen mit irgend einer saeure fanden und das war illegal!

    viel glueck den nachbarn.

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