In der Anhängestraße rast der Verkehr vielfach durch den bewohnten Teil in Richtung Hohenemser Straße bzw. auch aus der anderen Richtung.
Die Straße ist allgemein sehr schmal und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen wenn der Gegenverkehr abbremsen bzw. ausweichen muss.
Weiters ist es für mich unverständlich, das im bewohnten Bereich der Straße schneller gefahren werden darf (40 kmh) als im unbewohnten (30 kmh). Zumal sich sowieso fast niemand an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält.
Es sollte im bewohnten Bereich ebenfalls eine Begrenzung auf 30 kmh gemacht werden. Weiters wären Bodenwellen (Geschwindigkeits-Bumper) am Anfang und Ende des bewohnten Bereichs der Straße eine sinnvolle und sehr wirksame Verkehrsberuhigungsmaßnahme.
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
08:13
hans wurst
das werden die anrainer nach 2 tagen mit bumpern anders sehen, weil der lärm des bremsens und beschleunigens schlimmer ist, als 40kmh durchfahrt…
13:47
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau