Dieses Thema wurde schon mehrfach angesprochen. Jedesmal die selbe Antwort: die Stadt ist nicht zuständig, das ist Landessache. Und das Land sagt, da können wir nichts machen. Dabei zeigt das Beispiel and der nächsten Ampel (Naflastrasse), dass eine dedizierte Grünphase für die Fahrzeuge möglich ist und auch einwandfrei funktioniert.
Ich teile die Meinung voll und ganz, hier muss was passieren.
02. Juni 2014
14:09
Gernot Schweigkofler
Vielen Dank für Ihre Meldung.
Die VN-Heimat Feldkirch hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Wir haben über den betreffenden Kreuzungsbereich bereits im Vorjahr berichtet – damals auch im Zusammenhang mit den Rückstaus in den Seitenstraßen in Altenstadt. Damals wurde uns mitgeteilt, dass eine andere Steuerung nicht möglich sei, da man den Verkehr auf der L190 am Laufen halten müsse.
Mit freundlichen Grüßen,
Gernot Schweigkofler,
VN-Heimat Feldkirch
04. Juni 2014
20:03
Nicole R.
Vor allem blockieren Linksabbieger die kurze Grünphase, weil von der gegenüberliegenden Seite die Autos meistens geradeaus fahren… Es muss eindeutig etwas getan werden, damit länger grün ist!
17. Juni 2014
10:39
Gernot Schweigkofler
Die VN-Heimat hat sich über diese Ampelanlage mit DI Bernhard Gutschi von der Abteilung Straßenbau beim Land Vorarlberg unterhalten.
Das Problem ist dort bekannt. Die Kaiserstraße wird in den Stoßzeiten von Pendlern als Schleichweg genutzt und die kurze Grünphase führt dann zu Rückstauungen. Eine längere Grünphase würde aber zu Stauungen in beiden Richtungen auf der Hauptverkehrsroute, der L 190 führen.
Der Vergleich mit der Kreuzung zur Nafla-Straße ist nicht zulässig, da dort eine Landesstraße (L 64) in die L190 einmündet, auf der mit mehr Verkehr gerechnet werden muss.
Die aktuelle Signalfolge sei optimal (bis eine Verkehrsgesteuerte Anlage installiert werden kann, was nicht vor 2018 geschehen wird).
17:38
Martin Entstrasser
Dieses Thema wurde schon mehrfach angesprochen. Jedesmal die selbe Antwort: die Stadt ist nicht zuständig, das ist Landessache. Und das Land sagt, da können wir nichts machen. Dabei zeigt das Beispiel and der nächsten Ampel (Naflastrasse), dass eine dedizierte Grünphase für die Fahrzeuge möglich ist und auch einwandfrei funktioniert.
Ich teile die Meinung voll und ganz, hier muss was passieren.
14:09
Gernot Schweigkofler
Vielen Dank für Ihre Meldung.
Die VN-Heimat Feldkirch hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Wir haben über den betreffenden Kreuzungsbereich bereits im Vorjahr berichtet – damals auch im Zusammenhang mit den Rückstaus in den Seitenstraßen in Altenstadt. Damals wurde uns mitgeteilt, dass eine andere Steuerung nicht möglich sei, da man den Verkehr auf der L190 am Laufen halten müsse.
Mit freundlichen Grüßen,
Gernot Schweigkofler,
VN-Heimat Feldkirch
20:03
Nicole R.
Vor allem blockieren Linksabbieger die kurze Grünphase, weil von der gegenüberliegenden Seite die Autos meistens geradeaus fahren… Es muss eindeutig etwas getan werden, damit länger grün ist!
10:39
Gernot Schweigkofler
Die VN-Heimat hat sich über diese Ampelanlage mit DI Bernhard Gutschi von der Abteilung Straßenbau beim Land Vorarlberg unterhalten.
Das Problem ist dort bekannt. Die Kaiserstraße wird in den Stoßzeiten von Pendlern als Schleichweg genutzt und die kurze Grünphase führt dann zu Rückstauungen. Eine längere Grünphase würde aber zu Stauungen in beiden Richtungen auf der Hauptverkehrsroute, der L 190 führen.
Der Vergleich mit der Kreuzung zur Nafla-Straße ist nicht zulässig, da dort eine Landesstraße (L 64) in die L190 einmündet, auf der mit mehr Verkehr gerechnet werden muss.
Die aktuelle Signalfolge sei optimal (bis eine Verkehrsgesteuerte Anlage installiert werden kann, was nicht vor 2018 geschehen wird).
Gernot Schweigkofler
VN-Heimat Redaktion Feldkirch