Vor einem Monat habe ich schon darauf hingewiesen, dass die Ampel durch Äste nicht einsehbar ist. Inzwischen ist die Belaubung noch stärker geworden. Von der Forststraße kommend, Richtung Hohenemserstr./ GH. Lamm sieht man erst die letzten Meter vor der Kreuzung die Ampel. Wer nicht ortskundig ist , übersieht man die Ampel schnell. Es kommt dort immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen. Besonders gefährdet sind Fußgänger und Radfahrer , die in gutem Glauben den Zebrastreifen (Forststr). südlicher Richtung) bei grün queren. Es kann doch nicht so Kosten u. Zeitaufwendig sein , dass es nicht möglich ist, die Äste und Sträucher zu entfernen.
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17:12
Al_Fredo
Gemeinde direkt verständigen keine Alternative?
20:30
Markus
Zudem muss der Hofer LKW der morgens um 7 vom Hofer kommt immer ausweichen damit er mit dem Sattelzug oben nicht die Äste runterfährt….
08:40
Autofahrer
Die nicht sichtbare Ampel ist ein Problem. Ich finde die Melding konstruktiv und nützlkich
13:26
hans wurst
habs gerade auch gesehen, das ist eigentlich brutal gefährlich, wobei ich die Lösung weniger im Stutzen des Baumes sehe (dann müsste man brutal wegschneiden), als mehr in einem Ampelankündigungsschild
13:40
Lukas Österle
Die Sicherheitswache Lustenau meldet, dass “dieser Fall bereits in Bearbeitung ist und der Baum bereits geschnitten sein sollte. Die zuständigen Personen des GH Lamm werden noch einmal auf die Notwendigkeit des Rückschnittes hingewiesen.”
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
14:31
hans wurst
nix passiert.
12:38
hans wurst
jetzt erledigt