Alkoholverbot Bahnhof Dornbirn In Bearbeitung

Alkoholverbot Bahnhof Dornbirn
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08.06.2014, 22:44 | Gemeldet durch: Manuel Zipperle

Trotz Alkoholverbot am Bahnhof Dornbirn liegen jede Menge leere Bierdosen herum. Am Kiesparkplatz sitzen mehrere Personen und konsumieren untertags Alkohol. Wieso kann so etwas passieren, obwohl immer wieder kommuniziert wird, dass die Polizei regelmäßig vor Ort ist? Ich bin der Meinung, dass die Polizei zu wenig Präsenz zeigt.

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6 Kommentare

  1. 10. Juni 2014
    12:43
    Hiii

    Die polizei hot einfach angst was zum sega,die junkys hockan doch jeden tag do hinta

  2. 13. Juni 2014
    14:32
    Thomas

    An Müllkübel hinstellen und die Dosen sind nicht mehr da. Wäre eine Lösung.
    Lasst sie doch sitzen, sie sollen auch ihren Platz haben. Es bietet sicher niemand seinen Garten als Aufenthaltsort an…

  3. 16. Juni 2014
    16:45
    Hasso Eiserloh

    Thomas hat recht und wieder nicht. Es sind viele Jugendliche und Kinder, die an solchen Plätzen (Bahnhof, Citypark usw.) vorbei gehen. Sicher nicht die beste Adresse, aber der Schulweg geht nun mal da vorbei. Nur die Polizei steht dabei und schaut zu, so ist es. (So gesehen am Citypark neben Sutterlüty).

    Hätten die Leute eine von der Stadt eingerichtete Möglichkeit sich zu treffen, könnte man an diesen Punkten ein Platzverbot aussprechen mit dem Hinweis auf die Lokalität der Stadt. Aber es werden lieber Gelder für sinnlose Sachen ausgegeben, als den Leuten unterstützend zu helfen.

  4. 17. Juni 2014
    20:07
    Tomy

    Seit wann ist einer der ein Bier trinkt ein “junky”??!! Aber Hasso hat recht, einen Platz/Ort für die Leute wer ne sinnvollere Sache.

  5. 22. August 2014
    22:52
    Nachbar

    Ich wohne unmittelbar daneben nähe aha (wo junkys sitzen) da haben wir kein Problem mit leeren bierdosen, eher mit spritzen, wobei mich der Konsum und die leute die es konsumieren Auch nicht stören. Meine 3 Kinder!!!! Sind zwischen 5-7 und wissen das man sowas nicht angreift. Das größere Problem ist das zB Pablo köppl dort sitzt ein verurteilter Gewalttäter der amgerointod der 15 jährigem bestattertochter petschenig beteiligt war, und ich mit diesem Halbwissen nicht davon ausgehen kann dass die restlichen freundlichen Tabletten intravinös konsumierenden Mitmenschen von Pablo köppl anständige Menschen sind, tu ich mir etwas schwer meine Kinder auf diesem Weg alleine zu lassen. Zumal sie ja in den nächsten jähren Geschlechtsmerkmale entwickeln.
    Bei meinen Gesprächen mit der Polizei und der Stadt dornbirn stellte sich heraus dass dieses Problem nicht im bahnhofsareal stattfindet und somit nicht in ihre Zuständigkeit fällt. Der Polizei sind die Hände gebunden weil das AHA dieses Treiben toleriert bzw fördert und das Hausrecht liegt beim AHA! Ich seh von meinem küchenfenster aus auf 2 Arbeitsplätze vom AHA auf dem einen Bildschirm sind ganztags nackte Pussis auf dem anderen Facebook

  6. 08. September 2014
    22:19
    Manuel Zipperle

    Weshalb ist der Status dieses Themas immer noch auf “nicht begonnen”?

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