Wir Reiter möchten uns bedanken, dass ein Schotterdamm geschüttet wurde um einfacher ins Rheinvorland nach der Frutzbrücke in Koblach zu gelangen. So müssen wir nicht den vielfrequentierten Radweg benutzen.
Leider ist der Abgang unter den Hinweisschildern. Somit ist es nötig sich extrem zu Bücken um unter den Schildern in den steilen Abgang zu gelangen. Gerade Pferde die den Abgang nicht kennen reagieren darauf relativ häufig heftig oder falsch. Dadurch kam es zu dem Umstand dass ich mir ein Schleudertrauma zuzog weil das Pferd im letzten MOment drehte und ich mit dem Kopf gegen den Mast donnerte. Glücklicherweise mit Helm. Ich hab nur ein Pony ……..da frag ich mich was denn da der Reiter mit dem Grosspferd macht. Absteigen?
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17:17
knaj
einerseits bedankt man sich, anderseits beklagt man sich, für Euch Galoppreiter sollte man gar nichts tun, Unzufriedenheit ist in euren Gesichtern geschriebn.
07:47
Wolfgang Pichler
solang überall dia rossöpfel uf da strossa umanandliegend gits gär nix zum melda.
20:06
menschenfreund
Das ist wie wenn man einen Radweg baut und zuerst ein Schranke damit man nur durchkommt wenn man das Rad darüber hebt…… D. H. man hat einen Damm für Reiter geschüttet, damit sie die Radler nicht stören. Nur wenn er nicht benutzbar ist….. müssen sie den Radweg weiterhin nehmen.
Ich finde die Kommentare einfach nur dumm. Vielen wär es am liebsten keine Hunde, keine Reiter, keine Kinder, ……. dabei ginge es mit etwas Bereitschaft ganz gut miteinander. Es gibt auch rücksichtsvolle Reiter und nette Radler und Autofahrer die Rücksicht auf andere nehmen.