Liebe Vorarlberger/-Innen,
immer wieder gibt es Stau auf der L42/ L41/ Höchsterstraße/ Rohrbacher Straße. Um hier eine Entlastung zu schaffen, schlage ich einen Autobahnvollanschluss vor (Ausfahrt- Dornbirn West / Dornbirn-Rohrbach). Die Auf- und Abfahrten zur A14 könnten über die Brücken konzipiert werden, somit wären die Kosten nicht überteuert.
Mich würde interessieren, was Sie liebe Leserinnen und Leser denken. Auch würde ich mich über niveauvolle Fakten und Kritik freuen.
Beste Grüße
Zwibie
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14:54
Tobias Schmid
Ein Autobahnanschluss würde hier mM nach nichts ändern, sondern verschärfen. Das Problem ist, dass aus einer Dorfstraße (Rohrbach) eine Stadtausfahrt geworden ist. Konzeptlos. Einfach so. DAS müsste dringend geändert werden. 1. Mit Einbahnstraßen und Linksabbiegeverboten!
15:40
Rohrbächler82
Die Kreuzung an der Höchsterstrasse/Achfurt ist mit der einseitigen Ampelanlage sehr gefährlich. Immer wieder erlebe ich Unfälle in diesem Bereich. Was haben sich die Leute nur gedacht, die das geplant haben. Was würde die zusätzliche 3. Ampel kosten? Hier ist längst eine Umplanung und Entschärfung fällig, aber wird wohl nicht so rasch kommen.
02:18
Gast
Gegen einen Autobahnanschluss Dornbirn-Rohrbach würden sich die Rohrbächler (zu Recht) querlegen. Dann würde die Rohrbacherstraße noch stärker frequentiert.
16:14
proDornbirn
Vieleicht würde ein Stadttunnel in Dornbirn was nützen: Abfahrt auf der A14 bei “Dornbirn Mitte/Zentrum” und der Tunnel führt bis Schmelzhütterstraße.
09:11
VN Redaktion
Wie die VN am 1. September berichtete, soll ein dritter Autobahnknoten für Dornbirn folgen:
“Nach jahrelangen Diskussionen und Prüfungen verschiedener Varianten rückt eines der größten Straßenbauvorhaben im Raum Dornbirn näher. Das Gemeinschaftsprojekt von Asfinag, Land und Stadt umfasst neben der Errichtung eines Autobahnanschlusses auch die Verlängerung der Bleichestraße zur Schweizer Straße und den Bau einer Lastenstraße entlang der A 14. Gestartet werden soll bereits im kommenden Jahr mit der Verlängerung der Bleichestraße vom Betriebsgebiet Wallenmahd zur Schweizer Straße.
2018 will die Asfinag dann mit dem Bau des Autobahnanschlusses im Bereich der Querung L 45/Schmitternstraße beginnen. Asfinag-Projektleiterin Martina Schumacher rechnet mit einer Bauzeit von zwei Jahren und einer Verkehrsfreigabe im Jahr 2020. Bis dahin soll auch die Lastenstraße fertig sein, die entlang der A 14 zwischen dem neuen Autobahnanschluss und dem Messegelände verläuft.
Nach Fertigstellung des Großprojektes können vor allem Anrainer der Hauptdurchzugsstraßen und verschiedener Gemeindestraßen im Hatlerdorf aufatmen, weil dann nicht mehr der ganze Schwerverkehr vor ihren Haustüren vorbeirollt. Denn derzeit sind die Verkehrsbelastungen enorm hoch. Und der Schwerverkehr nimmt ständig zu, auch weil das Betriebsgebiet Wallenmahd weiter wächst. Das nächste Großprojekt der Firma Blum ist bereits im Bau.”
Vn-Redaktion